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Workshops sind vor allem die Freude an der Erfahrung, es zu schaffen, etwas zu (er)schaffen!

Am Anfang ist nichts da, dann gibt es eine Idee (abwägen, austauschen, ausarbeiten), vielleicht ein Konzept, wahrscheinlich einen Plan, in jedem
Fall viel Arbeit, viel Kennenlernen von bisher Unbekanntem und viel Spaß.
Und dann das Produkt: ein Film, ein Hörspiel, ein Plakat...
Spannend sind die Technik (Kamera, Licht, Ton, Schnitt, Text- und Bildbearbeitung...), das Soziale, das Kreative und was "unterwegs" passiert.
Es geht um Kooperation, um Motivation - und um's Fertigwerden.
Die TeilnehmerInnen werden geführt und unterstützt, machen aber alles alleine.
Es gibt eine Fülle an Methoden und erprobte, aber flexible Strukturen.

Möglichkeiten

Hier einige Beispiele für die Produkte von Video-Workshops
(z.T. noch mit älterer "Jugendmedientechnik" gedreht):

Video-Workshop Storyboard Video-Workshop



Die Natur ist geheimnisvoll und unheimlich!
Der Regionalverband Harz führt seit einigen Jahren im Sommer
einwöchige Workshops durch. Ziel ist es, den Jugendlichen
einen persönlichen und künstlerischen Zugang zur Natur zu vermitteln.
Dazu arbeiten eine Theaterpädagogin, ein Fotograf sowie eine Filmemacherin eine Woche lang mit ca. 20 Jugendlichen
auf Kloster Michaelstein.
Am Ende entstehen viele Fotos und mehrere Filme,
die (in diesem Fall) zeigen, dass die Natur oft immernoch für das Unbekannte steht, für das große Geheimnis.

"Black and White"
einer der Filme von 2016



"An einem anderen Ort"
einer der Filme von 2015




"25 Jahre Brandenburg"
Trailer zu einem Film, den Jugendliche aus Bad Belzig
im Sommer 2015 sehr selbständig im
Jugendbildungszentrum Blossin produzierten.
Der fertige Film wurde am 26.09.15 zur 25-Jahr-Feier
Brandenburgs in Potsdam gezeigt.


"Ein kleiner Film vom Glück"
TRANSMEDIA ist ein von formatwechsel entwickeltes Projekt
zur Qualifizierung von jungen Menschen ohne Ausbildungsplatz.
Trotz der teilweise schwierigen Lebenssituationen der
TeilnehmerInnen wurde diese Doku zum Thema "Was ist Glück"
im Februar 2014 als Abschluss des Video-Kurses
mit viel Begeisterung fertiggestellt.


"TOY STORY"
ein Film über Jugendsprache
entstanden auf Initiative einiger Jugendlicher
Zeitraum: mehrere Vorbereitungstreffen, ein Drehtag, ca. zwei Schnittnachmittage, parallel Offtext und Komposition


"Rauchen"
enststanden in einer Schulprojektwoche
in Kooperation mit dem Workshop Maskenbild


"The Dark Side"
enststanden in einer Schulprojektwoche
Die Idee zu dem Film wurde jedoch nicht in der Woche erarbeitet,
sondern stammte von einem ehemaligen Schüler der RHOS.


"Unser Berlin"
enststanden in einer Schulprojektwoche


"Lost"
enststanden in einer Schulprojektwoche
Eingebracht wurde die Idee, dass ein Gegenstand wandert.
Die Szenen wurden dann von den TeilnehmerInnen entwickelt und umgesetzt.


"Das schönste Gefühl"
enststanden in einer Schulprojektwoche in der Medienetage
in Kooperation mit dem Band-Workshop